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Die Natur ist nicht statisch. Diese einfache Erkenntnis führt direkt zu einer der spannendsten Herausforderungen der heutigen Wissenschaft: Die Bewegung von elementaren Bausteinen der Natur direkt zu beobachten.
Atome, Moleküle und Elektronen bewegen, verbinden und lösen sich in unvorstellbar kurzen Zeiträumen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am “The Hamburg Centre for Ultrafast Imaging” (CUI) möchten diese ultraschnellen Prozesse auf atomarer Ebene direkt beobachten und verstehen – und eines Tages möglicherweise gezielt steuern. Ein Forschungsprojekt dieser Art erfordert die Expertise verschiedener Disziplinen. Aus diesem Grund haben sich Wissenschaftlerteams aus Physik, Chemie, Biologie und Medizin unter dem Dach des Exzellenzclusters zusammengeschlossen. Dabei kooperieren Forscherinnen und Forscher der Universität Hamburg mit Teams des Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY), dem Max-Planck-Institut für Struktur und Dynamik der Materie (MPSD), der European XFEL GmbH (XFEL) und des European Molecular Biology Laboratory (EMBL). Wichtige Bestandteile über die Analyse grundlegender chemischer und physikalischer Prozesse im Bereich der Photonen- und der Nanowissenschaften hinaus, sind eine state-of-the-art Ausbildung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit besonderer Betonung der Gleichstellungsaspekte und familienfreundlicher Strukturen. An der Schnittstelle zur Gesellschaft betreibt CUI vielfältige Aktivitäten, so beispielsweise ein umfangreiches Schullabor-Programm. Das Hamburg Centre for Ultrafast Imaging wird seit dem 1. November 2012 im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder gefördert. Das obige Foto zeigt das Center for Free-Electron Laser Science (CFEL) auf dem Campus Bahrenfeld, in dem ein Teil der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Clusters forschen.